Oder dass 80% aller digitalen Daten nach erstmaliger Nutzung nie wieder verwendet werden?
Während sich gleichzeitig das Datenvolumen weltweit etwa alle 2-3 Jahre verdoppelt?
Gemeinsam haben wir uns angesehen, welche Auswirkungen die digitale Welt auf unser Handeln hat – und wie nachhaltiges Denken und Handeln darauf Einfluss nehmen wird.
Denn klar ist auch: Ohne smarte digitale Lösungen würden wir die Klimakrise erst recht nicht aufhalten oder Lieferketten erfassen und auf soziale wie ökologische Kriterien prüfen können. Die CO2-Bilanz des Unternehmens berechnen, industrielle Fertigung automatisieren, Stromnetze intelligenter nutzen – all das wird nur mit dem cleveren Einsatz von IT funktionieren.
Doch wie hat sich Nachhaltigkeit bislang in Unternehmen entwickelt? Welche Vorbilder gibt es, von denen wir lernen können?
Und wie gelingt uns diese Transformation, so dass Nachhaltigkeit letztlich an jedem Arbeitsplatz wie selbstverständlich mitgedacht wird?
Ein Beispiel: In der IT sollte das Thema Datensparsamkeit von Anwendungen und Webseiten ein Standard im Anforderungskatalog sein.
Fakt ist übrigens auch: Bienchen, Blümchen und Bäumchen sind wertvolle Maßnahmen, denen sich Unternehmen widmen sollten, aber kein Beleg für eine erfolgreiche Nachhaltigkeitstransformation. Denn dazu gehört deutlich mehr: