Was wäre, wenn wir mutig sind?
Das ist nicht nur der Titel eines Buchs von Luisa Neubauer, sondern auch eine Frage, die wir uns als Team von 2020 – Agentur für Nachhaltigkeit und Kommunikation ganz konkret gestellt haben.
Mitte März waren wir auf Workation – in einer umgebauten Kirche an der Mosel.
Abseits des Arbeitsalltags, zwischen alten Mauern und Hängesesseln haben wir uns Zeit genommen. Für Strategie. Für Austausch. Für Zukunftsträume
Ein zentrales Tool war „Dragon Dreaming“:
- Was wäre, wenn wir als Agentur mutig sind?
- Auf welche Themen und Projekte würden wir setzen?
- Wie können wir unsere Kunden ermutigen, bei Nachhaltigkeit, Bildung und Kommunikation neue Wege zu gehen?
Denn um uns herum verändert sich alles: KI, Rechtsruck, Klimakrise, you name it.
Zusätzlich fehlt uns als Gesellschaft oft der Mut.
Wir halten an Strukturen fest, die längst nicht mehr funktionieren. Aus Angst. Aus Gewohnheit. Aus dem Wunsch nach Sicherheit in einer Welt, die auf absehbare Zeit keine Sicherheit bieten wird.
Lasst uns stattdessen mutig sein.
Lasst uns vorangehen und die nötigen Veränderungen positiv gestalten.
Gemeinsam.
Auf der Workation haben wir intensiv gearbeitet, aber auch zusammen gekocht, gelacht und Tischtennis gespielt. Diese informellen Momente sind für uns als 100 % remote-arbeitendes Team Gold wert. Denn so gut unsere virtuelle Zusammenarbeit funktioniert – das persönliche Miteinander lässt sich nicht ersetzen.
Für uns ist es dieses Miteinander, das Mut erst möglich macht.
Das uns Kraft und Inspiration gibt.
Das uns hilft, offen zu bleiben, neugierig, zuversichtlich.
Und auch mal Risiken einzugehen.
Könnte ja gut werden.
Vielleicht brauchen wir auch als Gesellschaft mehr Miteinander, um mutig zu sein?